Ägidius Geisselmann


Ägidius Geisselmann

„Die Wiederherstellung einer unabgenutzten Wahrnehmung und die Ebene des Überpersönlichen. Geisselmann möchte den Betrachter dazu bringen, mit Hilfe von Formen, die aufs Äußerste konstruiert sind und dadurch an „nichts“ erinnern und teilweise durch den Kontrast unterschiedlicher Farben, „reine Farben“ zu sehen, ohne dass diese durch ein Netz von Assoziationen relativiert und vor fixiert werden. Insofern führt er hin zu dem Unternehmen, das Goethe in seiner Farbenlehre anstrebte. Diesem ging es, wie er am 29. Dezember 1794 an Jacobi schrieb, um den glücklichen Augenblick, in dem man die Phänomene erhaschen kann.“
Werner Huth, Psychoanalytiker, München 1990

Biographie

1935 geboren in Altusried im Algäu ⋄ verstorben 1999 in München.
1955 bis 1963 Studium der Malerei, Akademie der bildenden Künste, München.
1958 Schule des Sehens, Salzburg
1962 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
1963-64 Hochschule der Bildenden Künste, Berlin
Zahlreiche Studienreisen : Griechenland, Italien, Frankreich.
1967 Besuch bei Alberto Magnelli in Meudon.
1993 Großer Preis in Japan mit dem PWA Siebdruck- Kalender
1995 “Schwabinger Kunstpreis”

„…Seine Bilder haben einen unvergleichlich klaren Atem…“

Dr. Siegfried Hofmann ehem. Kulturreferent der Stadt Ingolstadt/ Museum für Konkrete Kunst – Ingolstadt

 

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